Coaching bei Burnout

Raus aus der Erschöpfung – rein in die Lebensfreude


Hast du das Gefühl, dass dir alles zu viel wird?

Funktionierst du nur noch, bist ständig erschöpft, gereizt oder leer?

Dein Körper sendet Warnsignale, doch du ignorierst sie – weil es weitergehen muss. Weil du Verantwortung trägst. Weil du stark bist oder stark sein musst. Weil du nicht ausfallen darfst. Weil Pausen für andere sind. Du bist kein Weichei.


Ich kenne das. Ich bin selbst durch Phasen tiefster Erschöpfung gegangen. Bis mein Körper und meine Seele mir keine Wahl mehr ließen.

Ich musste hinschauen und mich fragen:

  • Wie konnte es soweit kommen?
  • Wann habe ich aufgehört, auf meine Bedürfnisse zu hören?
  • Warum fällt es mir so schwer, mir Pausen zu erlauben?
  • Was passiert wohl noch, wenn ich so weitermache?
  • Wie komme ich da wieder raus?
  • Bin ich ein Versager?
  • Werde ich jemals wieder Energie in mir spüren?


Ich durfte wieder lernen, meinen Körper zu spüren. Denn ich hatte komplett verlernt, meine Bedürfnisse und Gefühle wahrzunehmen und sie anzunehmen, wie sie sind.

Vielleicht stehst du gerade an einem ähnlichen Punkt. Vielleicht weißt du, dass es so nicht weitergehen kann – aber du hast keine Ahnung, wie du aus diesem Kreislauf aussteigen sollst.


Schaue mich an: Es gibt einen Weg aus der Erschöpfung und es gibt das wundervolle Leben danach, voller Stärke, Energie, Fülle und Wohlergehen.

Ein Mann Mitte 30 sitzt im Anzug an einem Tisch im Freien, stützt sein Gesicht in beide Hände und wirkt müde und erschöpft, überfordert und hilflos. Er schaut leer in das aufgeklappte Laptop vor ihm.

Was kann helfen, wenn du ausgebrannt bist?


Ich habe mir selbst erlaubt, neu anzufangen. Mich nicht mehr als Maschine zu behandeln, den Blick nur auf Aufgaben und Verpflichtungen gerichtet, sondern als Mensch mit Bedürfnissen. 


Hier schreibe ich dir, was mir geholfen hat – und was auch dir helfen kann. Siehe es als ein Angebot, eine Art erste Hilfemaßnahmen bei Erschöpfung.


Statt höher, schneller, weiter: mache Pausen mit gutem Gewissen. 

Dein Körper braucht Erholung. Er gibt dir so viele, gut gemeinte Hinweise und Aufforderungen. Wenn du nicht freiwillig stoppst, wird er es irgendwann für dich tun. Lasse es nicht so weit kommen und kümmere dich nicht um die Meinung anderer, sondern nur um dich selbst. Um dein eigenes Wohlergehen.


Zurück zur Natur. 

Spaziergänge im Wald ohne Musik oder sportliche Aktivität, einfach nur langsam und achtsam die Natur mit all ihren wundervollen Ausprägungen genießen, frische Luft bewusst atmen, Sonnenlicht und Wind auf der Haut spüren, eins werden mit der Natur – all das hat eine nachweislich beruhigende Wirkung auf dein Nervensystem.


Achtsamkeit & Körperbewusstsein. 

Yoga, Meditation, bewusste Atmung, Beobachtungen helfen mir, den Kopf auszuschalten und wieder in den Körper zu kommen. Was hilft dir? Du kennst dich selbst am besten.


Schlaf ist Lebenselixir. 

Dein Biorhythmus darf wertgeschätzt werden. Finde heraus, wie viel Schlaf du brauchst, gönne ihn dir und mache daraus eine deiner Prioritäten. Achte auch am Tag auf deinen Rhythmus und gewähre deinem Körper, was er braucht. Esse, wenn du hungrig bist. Trinke, wenn du durstig bist. Und schlafe, wenn du müde bist. Klingt so einfach, und so sollte es auch sein.


Gespräche mit Menschen, die dir guttun. 

Wer versteht dich? Mit wem kannst du ehrlich sein, ohne dich verstellen zu müssen? Diese Menschen sind Gold wert und du darfst ihre Unterstützung annehmen.


Professionelle Begleitung


Manche Blockaden sitzen tief. Das schafft dann auch nicht mehr die beste Freundin oder der beste Freund. Ich habe professionelle Unterstützung in Anspruch genommen, um in tiefe Schichten und Schatten zu schauen und diese dann zu transformieren. Um mehr Klarheit und neue Energie zu bekommen und mich viel besser kennenzulernen und zu verstehen.


Kommen dir die nachfolgenden Fragen bekannt vor?


  • Warum kann ich nicht schlafen, obwohl ich so müde bin?
  • Wie komme ich aus diesem Dauermodus der Erschöpfung heraus?
  • Warum habe ich keine Lust mehr auf die Dinge, die mir früher Freude gemacht haben?
  • Mich nerven Kleinigkeiten, wie kann ich ruhig bleiben?
  • Wie kann ich meinen Stress besser bewältigen?
  • Wie schaffe ich es, mich nicht ständig für alles verantwortlich zu fühlen?
  • Warum fällt es mir so schwer, „Nein“ zu sagen und Grenzen zu setzen?
  • Wie höre ich auf, mich ständig unter Druck zu setzen und perfekt sein zu müssen?
  • Warum habe ich das Gefühl, immer mehr leisten zu müssen, aber nie genug zu sein?
  • Wie finde ich einen gesunden Umgang mit meinen hohen Erwartungen an mich selbst?
  • Warum fällt es mir so schwer, mir Pausen zu gönnen, ohne Schuldgefühle zu haben?
  • Wie finde ich wieder einen Rhythmus, der mich stärkt statt auslaugt?
  • Was kann ich tun, um wieder mehr Leichtigkeit und Freude in mein Leben zu bringen?
  • Wie finde ich heraus, was ich will und mir wirklich wichtig ist?
  • Ich habe keine Kraft, eine Veränderung herbeizuführen. Ich müsste so viel verändern. Wo sollte ich denn anfangen? Macht es überhaupt Sinn bei dem großen Berg?


Erkennst du dich darin? Es sind Fragen, die mir Kunden häufig bei Burnout stellen. Welche Fragen beschäftigen dich?


Ich kenne Burnout aus eigener Erfahrung, aus Büchern, aus eigener Therapie und Seminaren, aus meiner Coachingausbildung, aus Gesprächen mit anderen Betroffenen und aus meiner Arbeit als Coach mit Kunden. 


Egal wie deine aktuelle Situation aussieht, du kannst dich davon regenerieren und in deine Kraft und Stärke zurückkommen. Dich wieder voller Energie fühlen und sogar stärker hervorgehen, als du jemals zuvor warst. Nicht mit dem Ziel, noch mehr zu leisten, als vorher. Ganz sicher nicht.


Du kannst eine neue mentale Stärke erfahren, die dich trägt. Dir begegnen weiterhin Herausforderungen, und du reagierst mit mehr Souveränität und Gelassenheit. Du gibst den Dingen den Wert, den sie haben. Du gewinnst ein neues Bewusstsein, so dass dir zukünftig viel Leid erspart bleibt. Denn Leid entsteht in der Regel durch Unbewusstheit. Du profitierst von mehr Klarheit, Selbstwirksamkeit, Selbstfürsorge.


Das fällt nicht vom Himmel. Es ist ein Prozess der Reflexion, der Achtsamkeit, Wertschätzung, Demut, Dankbarkeit und des Loslassens. In einem Raum, der dir Sicherheit und Vertrauen gibt, Vertrauen in dich und deine Ressourcen. 

Du darfst deinen individuellen Weg in Begleitung gehen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was DU brauchst, um wieder in deine Kraft zu kommen. Ich bin für dich da.


Die Sonne geht gerade hinter einer Bergkette unter und spendet noch warme Strahlen auf den Berg, wo sich der Fotograf befindet. Es scheint ein schöner Frühsommertag zu sein, nur wenige Schleierwolken sind am Himmel. Auf der Schattenseite der Bergkette liegt noch Schnee.