Der Schritt nach innen
Deine innere Kraft

Immer funktionieren. Immer liefern. Immer stark sein.
Zwischen Meetings, Deadlines und Zielvorgaben bleibt oft
kein Raum für die eigene Mitte.
Zuhause warten
Kinder,
Partnerin oder Partner mit
Erwartungen, die sich nicht verschieben lassen.
Und mittendrin bist
Du selbst. Mit einem Kopf voller Gedanken und einem Körper, der längst auf Reserve läuft.
Nach
außen souverän und nach
innen erschöpft.
Viele Führungskräfte kennen diesen
Druck.
Doch sie sprechen selten darüber aus
Angst, als
schwach zu gelten.
Also geht es weiter bis (fast) nichts mehr geht.
Dabei liegt die
wahre Stärke woanders.
In
innerer Klarheit.
+ Wer bei sich ist, trifft
bessere Entscheidungen.
+ Wer sich selbst kennt, lässt sich weniger aus der Bahn werfen.
+ Wer innerlich
stabil ist, kann sich selbst und andere führen und hat stets genügend
Energie.
Dafür braucht es eine
andere Haltung.
Eine, die
Raum gibt
für Authentizität, mit allem, was dazu gehört.
Was meine
Klientinnen und Klienten erleben, ist oft überraschend einfach.
Sie lernen, wieder
hinzuspüren.
Erkennen, welche
Rolle sie gerade spielen und welche sie wirklich leben wollen.
Sie schaffen sich
bewusste
Übergänge zwischen Job und Familie.
Sie merken, wann sie im Autopilot-Modus laufen und steigen aus.
Und sie erleben, dass
innerer Frieden weit mehr ist als ein Zustand, es ist eine
gelebte Praxis.
Eine
Haltung, die
Sicherheit gibt, auch wenn sich im Außen alles bewegt.
Das verändert nicht nur den Alltag.
Sondern auch das Miteinander im Team, zuhause und mit sich selbst.
Was hilft, um erste Schritte zu gehen?
+ Stille aushalten lernen.
Und da tun sich schon sehr viele schwer!
+ Sich selbst Fragen stellen, statt nur Antworten liefern zu wollen. Und auch mal aushalten können, wenn auf eine Frage nicht sofort eine Antwort kommt.
+ Statt ständig erreichbar zu sein, braucht es
bewusste Übergänge zwischen den Rollen. Ein klarer Schnitt zwischen Job und Privatleben hilft, wirklich dort anwesend zu sein, wo man gerade ist.
+ Verantwortung für sich selbst und erst im zweiten Schritt für andere
übernehmen.
+ Verbindung statt Funktion.
Ich begleite
Führungskräfte auf diesem Weg.
Viele von ihnen stehen mitten im Leben.
Hoch kompetent, hoch belastet und innerlich leer.
Der
Schritt nach innen
fühlt sich für viele ungewohnt an.
Doch genau dort liegt ihre Kraft wie auch die Lösung.
Wie schaffst du es, inmitten von Verantwortung bei dir selbst zu bleiben?
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