Risiko der Selbstüberschätzung
Wenn Kompetenz und Kommunikationsstärke allein entscheiden

Immer wieder wählen Unternehmen ihre Führungskräfte nach zwei Kriterien aus:
Kompetenz und Kommunikationsstärke. Auf den ersten Blick wirkt das absolut nachvollziehbar.
Kompetenz lässt sich messen:
Fachwissen, Erfahrung, Zahlen, nachweisbare Erfolge. Wer Projekte gestemmt, Ergebnisse geliefert und sich fachlich bewährt hat, gilt als sichere Wahl.
Kommunikationsstärke ist ebenso sichtbar. Wer
souverän auftritt, überzeugend präsentiert und in Meetings die richtigen Worte findet, vermittelt schnell Führungsreife.
Kein Wunder, dass diese beiden Eigenschaften in Auswahlprozessen oft den Ausschlag geben. Sie sind
leicht erkennbar und vermitteln Sicherheit.
Zahlen und Worte beeindrucken schnell, doch
Wirkung im Team entsteht auf einer ganz anderen Ebene.
Und hier stellt sich die Frage:
Reicht das wirklich aus?
+ Macht dich
Fachwissen automatisch zu einer
guten Führungskraft?
+
Reicht
Redestärke, um andere mitzunehmen?
+ Und was passiert, wenn genau diese beiden Stärken irgendwann kippen und zum
Risiko der Selbstüberschätzung werden?
Fragen, die sich viele Unternehmen stellen sollten. Und auch du als Führungskraft.
So wertvoll
Kompetenz und Kommunikationsstärke sind: Sie
können dich in Position bringen. Aber machen sie dich auch zu einem
Leader, dem Menschen wirklich folgen wollen?
Die Antwort darauf bleibt offen. Noch.
Wie denkst du darüber:
Welche Eigenschaften haben dich in Führungspositionen wirklich überzeugt, bei dir selbst oder bei anderen?
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